Frau mit Baby und Kind schauen durch vergittertes Fenster

DEICHMANN-Stiftung – Unterstützt diakonische, soziale Projekte und humanitäre Hilfsprojekte

Soziales Engagement ist seit seiner Gründung für das Unternehmen DEICHMANN SE Teil des Selbstverständnisses. Über die DEICHMANN-Stiftung unterstützen die Familie Deichmann und das Unternehmen daher seit Jahrzehnten viele diakonische sowie soziale Projekte und engagieren sich in verschiedenen Bereichen der humanitären Hilfe. Basis für dieses gesellschaftliche Engagement sind die christlichen Werte, denen sich die Familie verpflichtet fühlt. Projekte, die die Stiftung fördert, werden unabhängig von der religiösen Haltung der Projektträger ausgewählt.

Arbeit mit erfahrenen Partnern

In allen Projekten arbeitet die DEICHMANN-STiftungn wir mit erfahrenen Partnern zusammen, deren Arbeit wir genau unter die Lupe nehmen. So kommt Hilfe dort an, wo Not groß ist. Wenn Sie bei einem dieser Projekte helfen möchten, spenden Sie mit dem angegebenen Verwendungszweck. Ihre Spende kommt zu 100 Prozent bei unserem Projektpartner an, da die DEICHMANN-Stiftung Kosten für Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit deckt. Sollte für ein Projekt mehr Spenden als benötigt eingehen, wird das überschüssige Geld für Aufgaben mit ähnlichem Ziel und Zweck verwendet. Zum Ende des Jahres erhalten Sie unaufgefordert eine Spendenbescheinigung, wenn Sie auf dem Überweisungsträger Namen und Anschrift angeben.

Weitere Informationen zu diesem Engagement folgen in Kürze.

DEICHMANN-Stiftung
Deichmannweg 9
45359 Essen
Telefon: 0049 – 201 – 8676 – 661
E-Mail stiftung[at]deichmann.com

Pressekontakt
Christian Hinkel
Telefon: 0049 – 201 – 8676 – 960
E-Mail: christian_hinkel[at]deichmann.com

 

Ein Beispiel: DEICHMANN-Stiftung hilft, Hunger zu verstehen und zu beseitigen

Menschen mauern einen Wassertank mit rund 10 Metern Durchmesser
Wie Hunger entsteht und dauerhaft beseitigt werden kann, untersucht ein Projekt, das die DEICHMANN-Stiftung umfangreich finanziell unterstützt. In Kenia, Afrika, wollen die Bewohner eines Dorfes mit lokalen Kleinunternehmern Auswege aus dem Hunger finden. Zurzeit leidet das Dorf immer öfter unter Wasserknappheit – mit dramatischen Folgen: „Wir essen nur noch einmal am Tag. Am Morgen gibt es Tee. Mittags nichts“, sagt ein Bauer. Da die Nahrung zudem sehr einseitig ist, wird er immer weniger leistungsfähig – körperlich und geistig. Der Teufelskreis aus Hunger, Mangelernährung und schlechteren Ernten oder – bei Kindern – schlechteren Leistungen in der Schule nimmt Fahrt auf. „Diesen Kreislauf will das Projekt durchbrechen. Wir unterstützen es, weil es einen ganzheitlichen Ansatz hat: Die Menschen helfen sich selbst. Das ist großartig“, sagt Jakob Adolf von der DEICHMANN-Stiftung. Koordiniert wird die Arbeit in Kenia vom Magazin „stern“ zusammen mit der Hilfsorganisation Welthungerhilfe.